der LevelUp-InnenBau GmbH & Co. KG
Willy-Brandt-Platz 12, 59174 Kamen
1.1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für
alle Verträge, Lieferungen und Leistungen zwischen der
LevelUp-InnenBau GmbH & Co. KG (nachfolgend
„Auftragnehmer“) und ihren Kunden (nachfolgend „Auftraggeber“),
soweit nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart
wurde.
1.2. Entgegenstehende oder abweichende Bedingungen des
Auftraggebers werden nicht anerkannt, es sei denn, der
Auftragnehmer stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.
2.1. Angebote des Auftragnehmers sind freibleibend und
unverbindlich.
2.2. Ein Vertrag kommt erst durch schriftliche
Auftragsbestätigung oder durch die tatsächliche Ausführung der
Leistungen zustande.
3.1. Alle Preise verstehen sich zuzüglich der jeweils gültigen
gesetzlichen Mehrwertsteuer.
3.2. Zahlungen sind sofort nach Rechnungsstellung ohne Abzug
fällig.
3.3. Für Warenbestellungen, Materialien und
Sonderanfertigungen ist der Rechnungsbetrag
vollständig im Voraus zu begleichen. Erst nach
vollständigem Zahlungseingang wird die Bestellung
ausgelöst.
3.4. Bei Dienstleistungen kann der Auftragnehmer ebenfalls
Vorauszahlungen oder Abschlagszahlungen verlangen.
4.1. Der Auftraggeber hat dafür Sorge zu tragen, dass alle
notwendigen Voraussetzungen zur ordnungsgemäßen Durchführung
der Arbeiten rechtzeitig vorliegen (z. B. Genehmigungen,
Zugangsrechte, Baufreiheit, Strom- und Wasseranschlüsse).
4.2. Verzögert sich die Durchführung der Arbeiten aufgrund von
Umständen, die der Auftraggeber zu vertreten hat, trägt dieser
die hieraus entstehenden Mehrkosten.
5.1. Storniert der Auftraggeber nach Vertragsabschluss den
Auftrag, so ist der Auftragnehmer berechtigt, den vollen
vereinbarten Werklohn in Rechnung zu stellen.
5.2. Eine Rückzahlung bereits geleisteter Zahlungen erfolgt
nicht, wenn die Verzögerung oder das Scheitern
des Projektes vom Auftraggeber verschuldet ist (z. B. fehlende
Genehmigungen, unzureichende Vorbereitung,
Zahlungsverzug).
5.3. Der Auftragnehmer behält sich das Recht vor, vom Vertrag
zurückzutreten, wenn der Auftraggeber seine vertraglichen
Pflichten nicht erfüllt.
6.1. Liefer- und Ausführungsfristen sind nur verbindlich, wenn
diese schriftlich ausdrücklich zugesichert wurden.
6.2. Verzögerungen aufgrund höherer Gewalt, behördlicher
Auflagen, Streik oder nicht vorhersehbarer Umstände verlängern
die Fristen angemessen.
7.1. Es gelten die gesetzlichen Gewährleistungsrechte, soweit
in diesen AGB nichts anderes bestimmt ist.
7.2. Der Auftraggeber ist verpflichtet, Mängel unverzüglich
schriftlich anzuzeigen.
8.1. Der Auftragnehmer haftet nur für Vorsatz und grobe
Fahrlässigkeit.
8.2. Für Schäden, die durch falsche Angaben, verspätete
Mitwirkungen oder schuldhafte Pflichtverletzungen des
Auftraggebers entstehen, übernimmt der Auftragnehmer keine
Haftung.
Alle gelieferten Waren bleiben bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum des Auftragnehmers.
10.1. Änderungen oder Ergänzungen dieser AGB bedürfen der
Schriftform.
10.2. Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam oder
undurchführbar sein oder werden, so bleibt die Wirksamkeit der
übrigen Bestimmungen hiervon unberührt.
10.3. Gerichtsstand ist – soweit gesetzlich zulässig – der Sitz
des Auftragnehmers. Es gilt das Recht der Bundesrepublik
Deutschland.